Vor Kurzem sagte mir eine Patientin am Ende ihrer Behandlung mit einem Lächeln:
„Ich bin so dankbar, dass ich bei Ihnen in Behandlung bin. Bei Ihnen lerne ich, mir selbst zu helfen.“
Dieser Satz hat mich tief berührt. Und er fasst ziemlich gut zusammen, was meine Arbeit ausmacht.
Denn mein Ziel ist es nicht, dass Menschen möglichst oft zu mir kommen.
Sondern, dass sie lernen, ihren Körper zu verstehen – und selbst etwas für ihre Gesundheit tun können.
Heilung ist Teamarbeit – nicht Einbahnstraße
Viele kommen zu mir, weil sie schon lange mit Rückenschmerzen kämpfen. Manche haben eine lange Behandlungsgeschichte hinter sich: Spritzen, Tabletten, Operationen – oft mit wechselndem Erfolg.
Ich sehe meine Patientinnen und Patienten nicht als passive Empfänger einer Behandlung. Wir arbeiten im Team – sie und ich.
Ich begleite, erkläre, zeige. Sie probieren, beobachten, verändern.
Das Ziel ist nicht nur kurzfristige Schmerzlinderung, sondern langfristige Selbstwirksamkeit.
Denn nur wer versteht, was im eigenen Körper passiert, kann auch nachhaltig Einfluss nehmen.
Rückenschmerzen sind biopsychosozial
Das klingt sperrig, ist aber einfach erklärt: Rückenschmerzen entstehen selten nur durch körperliche Ursachen.
Auch Stress, Schlaf, Haltung, Belastung im Alltag oder Sorgen spielen eine Rolle.
Darum reicht es nicht, nur den Körper zu behandeln.
Ich schaue immer:
– Wie bewegt sich jemand im Alltag?
– Was belastet ihn (oder sie) zusätzlich?
– Wo kann man gezielt ansetzen, um den Körper wieder in Balance zu bringen?
Neben der manuellen Behandlung bekommen meine Patientinnen und Patienten deshalb auch gezielte Übungen – individuell abgestimmt, alltagstauglich und wirksam.
So können sie selbst aktiv werden, statt sich ausgeliefert zu fühlen.
Weniger Therapie – mehr Selbstvertrauen
Das Schöne: Wer verstanden hat, wie Rückenschmerzen entstehen und was dagegen hilft, braucht mich irgendwann nur noch selten.
Viele kommen dann noch einmal im Monat –
– um sich etwas Gutes zu tun,
– um ihren Fortschritt zu halten,
– oder einfach zur Prävention.
Denn wer regelmäßig kleine Schritte selbst geht, braucht keine dauerhafte Behandlung.
Er oder sie weiß, was hilft – und kann frühzeitig gegensteuern, bevor Schmerzen überhaupt wiederkommen.
Mein Ziel: Menschen stark machen
Ich finde, das ist die beste Art, gesund zu bleiben.
Denn Gesundheit bedeutet nicht, nie Beschwerden zu haben – sondern zu wissen, wie man damit umgeht.
Deshalb freue ich mich über jeden Menschen, der irgendwann sagt:
„Ich brauche Sie nur noch selten.“
Denn dann weiß ich: Er hat verstanden, was sein Körper braucht.
Und genau das ist mein größter Erfolg als Therapeutin.
Wenn du selbstwirksam mit Rückenschmerzen umgehen willst
Wenn du neugierig bist, wie du selbst aktiv werden kannst – oder einfach vorbeugend etwas für dich tun möchtest –
dann melde dich gern bei mir:https://app.cituro.com/booking/2313859
Gemeinsam finden wir heraus, was dir langfristig guttut – damit du mich vielleicht auch bald nur noch selten brauchst.
Herzliche Grüße
Andrea Löffler
